Mit perfekter Farbauswahl begann für Salzburg die erste Runde: Weiß auf allen fünf Brettern! WMK Eva Wunderl(Oberndorf) brachte ihre Gegnerin, die Startnummer 10, mit Schottisch bald in große Schwierigkeiten, erbeutete in der Folge eine Figur und gewann rasch und sicher. 1:0
Christine Auer(Oberndorf) hielt gegen die Startnummer 6 lange ausgezeichnet mit, erst ein Figurenverlust im späten Mittelspiel zwang sie letztlich zur Aufgabe. 0:1
Emanuel Frank(Neumarkt, Foto), er war gegen die Nr. 16 gelost, eroberte sich im Sizilianer einen Turm. Sein Gegner streckte bald darauf die Waffen. 1:0
Severin Kliegl(SIR) hatte es gleich zu Beginn mit der Startnummer 1 zu tun. Er gestaltete sein Spiel die längste Zeit sehr umsichtig, nur für seinen Läufer auf c1 fand er anfangs kein gutes Feld. Schließlich bot er diesen im 25. Zug auf d2 als raffiniertes Opfer an, welches der Gegner nicht annahm. In große Zeitnot geraten büßte Severin zwei Bauern ein, was die Partie entschied. 0:1
Julian Salletmeier(Ranshofen) spielt neuerdings mit Haube! Sein Gegner, die Startnummer 4, ließ sich von solchen Äußerlichkeiten aber offensichtlich nicht beeindrucken. Viel Bedenkzeit kostete ihm aber Julians Spielweise: Ein Bauernopfer des Ranshofeners jagte das nächste, alle mit einem Ziel: Offene Linien auf den schwarzen König zu schaffen. Dieser hochromantische Schwung kam Julian leider im späten Mittelspiel abhanden und deshalb Aufgabe. 0:1
Resümee: Nach Papierform erwartungsgemäß 2:3 gegen Salzburg, die unternehmungslustigen Partien lassen aber auf höhere Punkteausbeute in den kommenden Runden hoffen.
Christine Auer(Oberndorf) hielt gegen die Startnummer 6 lange ausgezeichnet mit, erst ein Figurenverlust im späten Mittelspiel zwang sie letztlich zur Aufgabe. 0:1
Emanuel Frank(Neumarkt, Foto), er war gegen die Nr. 16 gelost, eroberte sich im Sizilianer einen Turm. Sein Gegner streckte bald darauf die Waffen. 1:0
Severin Kliegl(SIR) hatte es gleich zu Beginn mit der Startnummer 1 zu tun. Er gestaltete sein Spiel die längste Zeit sehr umsichtig, nur für seinen Läufer auf c1 fand er anfangs kein gutes Feld. Schließlich bot er diesen im 25. Zug auf d2 als raffiniertes Opfer an, welches der Gegner nicht annahm. In große Zeitnot geraten büßte Severin zwei Bauern ein, was die Partie entschied. 0:1
Julian Salletmeier(Ranshofen) spielt neuerdings mit Haube! Sein Gegner, die Startnummer 4, ließ sich von solchen Äußerlichkeiten aber offensichtlich nicht beeindrucken. Viel Bedenkzeit kostete ihm aber Julians Spielweise: Ein Bauernopfer des Ranshofeners jagte das nächste, alle mit einem Ziel: Offene Linien auf den schwarzen König zu schaffen. Dieser hochromantische Schwung kam Julian leider im späten Mittelspiel abhanden und deshalb Aufgabe. 0:1
Resümee: Nach Papierform erwartungsgemäß 2:3 gegen Salzburg, die unternehmungslustigen Partien lassen aber auf höhere Punkteausbeute in den kommenden Runden hoffen.
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