Julian Salletmeier |
Am bisher schönsten Tag des Jahres rückten die R 5er auswärts nach Bergheim aus.
Brett 1: Armin Mahmutovic - Rupert Sonnbichler
Am Brett 1 durfte ich eine schnelle Partie gegen Rupert spielen.
Ein Patzer von Rupert im 11. Zug erlaubte es mir, mit meinem Springer auf f7 zu schlagen. Der Springer durfte aber nicht geschlagen werden, da ansonsten eine Mattkombination folgen würde. Das bewegte Rupert dazu, im 12. Zug aufzugeben.
Brett 2: Rudolf Patscheider - Lukas Kutzner
Am Brett 2 gab es in alter Kutzi Fashion mal wieder ein Banger-Game.
Kutzner erreichte im Mittelspiel eine Position, bei der er 2 Bauern vorne war. Das Spiel wurde simplifiziert und es stand Turm und Springer von Rudolf vs. Turm und Läufer von Lukas. Zusätzlich war Lukas noch 2 Bauern vorne. Lukas entschied sich dann dazu, seine Leichtfigur noch für einen Extra-Bauern zu opfern. Somit standen 3 Bauern gegen einen Springer. Der Springer wurde dann von Rudolf für 2 Bauern zurückgegeben. Beide konnten dann einen Bauern in eine Dame umwandeln, die sofort von Kutzner forciert abgetauscht wurden. Kutzner schaffte es dann noch, diese verrückte Partie in einen Sieg zu konvertieren.
Brett 3: Julian Salletmeier - Franc Mamarina
Die Partie zwischen Franc und Julian endete friedlich in einem Remis, nachdem Julian die Zuschauer mit einem spannenden Gambit und taktischen Nuancen entzückte.
Brett 4: Josef Maderegger - Elias Schneeweis
Das Spiel startete mit einer Standard Damengambit Position. Elias ruinierte die gesamte Bauernstruktur von Josef und ging in ein Damen Turm Endspiel. Das Endspiel war hochkompliziert und sah trotz der schlechten Bauernstruktur von Josef stark nach einem Remis. Letzten Endes schaffte es Elias, mit seiner Dame die gegnerische Stellung zu infiltrieren und konnte den Sieg für sich sichern.
Ranshofen4 erreichte auch einen Sieg, allerdings mit Hilfe der Gegner vom ASK Nova, die nur mit zwei Spielern antraten.
1 Kommentar:
Hi Armin!
Finde ich voll super dass Du auf eurer Homepage die Spiele kommentierst:-)
Weiter so
Beste GRüße
Gerhard
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